Kriegsdienstverweigerung 

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Kriegsbedingte Emigration aus Belarus – ein Bericht von Nash Dom

Interview mit Igor: "Alles fallen lassen und flüchten"

(15.06.2022) Connection e.V. unterstützt die belarussische Nicht-Regierungs-Organisation Nash Dom (Unser Haus) bei ihrer Kampagne „NEIN heißt NEIN“ für Militärunwillige aus Belarus. Wir dokumentieren hier einen Bericht über die Arbeit dieser Kampagne. Nash Dom hat dazu auch einen Kriegsdienstverweigerer befragt, der nach Georgien flüchtete.

Europaweiter Aufruf für Schutz und Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine

Appell an Europäisches Parlament und Parlamentarische Versammlung des Europarates

(09.06.2022) In einem gemeinsamen Appell an die Mitglieder des Europäischen Parlaments und der Parlamentarischen Versammlung des Europarats fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus über 20 Ländern die europäischen Regierungen auf, russischen und belarussischen sowie ukrainischen Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren Schutz und Asyl zu gewähren.

Aktion zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung

Bilder aus Mainz

(07.06.2022) Connection e.V. und die DFG-VK präsentierten im Rahmen im Rahmen des Forum Frieden und Migration beim Rheinland-Pfalz-Tag eine Revue zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung (15. Mai). Wir zeigten Ausschnitte aus der Szenischen Lesung  »Run Soldier Run«. Es gab ein umfangreiches Musikprogramm mit Tabitha Elkins & Andi, Ali AlHarki sowie Rudi Friedrich und Talib Richard Vogl.

Mögliche Strafverfolgung bei Militärdienstenziehung

Kriegsdienstverweigerer in der Ukraine sind in Gefahr

(23.05.2022) Schon vor dem Einmarsch der Russen war die Auferlegung der Wehrpflicht für Männer und Frauen in der Ukraine in der Regel mit systematischen Menschenrechtsverletzungen verbunden. Der diskriminierende und kaum zugängliche zivile Ersatzdienst in der Ukraine entspricht nicht den internationalen Menschenrechtsstandards, aber die ukrainischen Behörden sind nicht bereit, angemessene Maßnahmen zum Schutz des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung zu ergreifen, zumindest nicht bis zum Ende des bewaffneten Konflikts mit Russland.