Eritrea 

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Women soldiers in Eritrea. Photo: Temesgen Woldezion

The peace deal with Ethiopia has not changed Afwerki’s Eritrea

If anything, it has actually strengthened his regime.

(12.10.2018) After signing an historic peace deal with Ethiopia, and receiving unprecedented levels of positive media coverage, Eritrea applied for a seat at the United Nations Human Rights Council (UNHRC). As a member of the UNHRC, Eritrea will have the right to vote on UN's human rights resolutions, including the ones that are about its own abuses, for a period of three years. So, as Eritrea prepares to take its place in a top human rights body, let me provide some insight into what the country really looks like today, despite high hopes and optimistic media reports about imminent political changes.

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Eritrea: Reflexverfolgung, Rückkehr und «Diaspora-Steuer» (pdf)

(30.09.2018) Die Schweizerische Flüchtlingshilfe nimmt in diesem Papier Stellung u.a. zu folgenden Themen:
- Nationaldienst auch nach dem Friedensabkommen mit Äthiopien immer noch zeitlich unbegrenzt;

- Einberufung von Minderjährigen ins Militärausbildungszentrum Sawa;

- Verfolgung von Familienangehörigen von illegal ausgereisten Personen;

- Bezahlung der Diaspora-Steuer und Unterzeichnung des Letter of Regret für konsularische Dienst im Ausland nötig;

- Der zeitlich befristete Diaspora-Status;

- Unter Zwang zurückgeführte Personen riskieren Haft, Folter und Einzug in Nationaldienst, Bestrafungen können zeitversetzt erfolgen.

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Arbeit von Connection e.V.

März bis August 2018

(01.09.2018) März bis August 2018: Wir berichten über eine Aktion zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, dem 15. Mai. Neu erschienen ist in dem Zeitraum eine englische Broschüre zu Eritrea unter dem Titel "Eritrea: A Country Under the Sway of a Dictatorship - Desertion, Refuge & Asylum". Wir berichten zudem über einen einwöchigen Besuch von Aktiven in der Türkei und laden ein, sich an einer Veranstaltungsreihe zu "Desertion und Militärstreik im I. Weltkrieg" zu beteiligen.

Militärtransport. Foto: bc

Eritrea: Keine Ausreden mehr zur Aufrechterhaltung des zeitlich unbefristeten Nationaldienstes

(28.07.2018) Das jüngste Friedensabkommen mit Äthiopien würde den eritreischen Behörden die Möglichkeit bieten, die Praxis des unbefristeten Nationaldienstes (Militärdienstes) zu beenden. Sie wird weithin kritisiert und beraubt der Jugend des Landes ihre Träume und schuf eine ganze Generation eritreischer Flüchtlinge.