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Arbeit von Connection e.V.

September bis November 2016

(17.11.2016) Von September bis November 2016 setzten wir weitere Aktivitäten gegen den Krieg im Südosten der Türkei um und unterstützten MenschenrechtsaktivistInnen in der Türkei bei ihrer schwierigen Arbeit. Zudem wurde das Asylverfahren des US-Deserteurs André Shepherd vor dem VG Münchens verhandelt.

Solidarität mit US-Deserteur André Shepherd

Einladung zu Asylverhandlung und anschließendem Pressegespräch

(03.11.2016) Am 16. November 2016 wird ab 13.30 Uhr vor dem Verwaltungsgericht in München über das im November 2008 eingereichte Asylbegehren des 39-jährigen US-Deserteurs André Shepherd verhandelt.

PRO ASYL, Connection e.V., Flüchtlingsrat Bayern, Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Bayern und Munich American Peace Committee (MAPC) laden hiermit herzlich ein:

Mittwoch, 16. November 2016 in München

12.45 Uhr: André Shepherd und UnterstützerInnen sind vor dem Gerichtsgebäude erreichbar

13.30 Uhr: Verhandlung im Verwaltungsgericht München, Bayerstr. 30, Saal 7

Im Anschluss: Pressegespräch im Hotel Jedermann, Bayerstr. 95

Solidarity with U.S. AWOL soldier André Shepherd

Invitation to court hearing on asylum case, and meeting with the press afterwards

(03.11.2016) On 16 November 2016, the Munich Administrative Court will be hearing the case of the request for asylum submitted in November 2008 by the 39-year-old AWOL U.S. soldier André Shepherd.

Pro Asyl, the conscientious objectors' network Connection e.V., the Bavarian Refugee Council, the German Peace Association (DFG-VK), Bavarian section, and the Munich American Peace Committee (MAPC) invite you to come to Munich for this.

Wednesday, 16 November 2016 in Munich

12:45: André Shepherd and his supporters will be available in front of the courthouse

1:30 p.m.: Hearing in the Administrative Court, Bayerstr. 30, Room 7

Afterwards: Meeting with the press at Hotel Jedermann, Bayerstr. 95

Chelsea beendet Hungerstreik

Armee gibt nach, aber Einzelhaft wegen Selbstmordversuch

(23.09.2016) Ein Disziplinargericht des Gefängnisses hat Chelsea Manning zu 14 Tagen Einzelhaft verurteilt, 7 wurden zur Bewährung ausgesetzt. Die Strafe wurde aufgrund einer Anklage, die in direktem Zusammenhang mit ihrem Selbstmordversuch im Juli steht sowie dem Besitz eines nicht-gekennzeichneten Buches in der Zelle, ausgesprochen. Die Entscheidung ist das letzte Beispiel einer Kampagne der US-Regierung, Chelsea zu schikanieren und zu misshandeln, die seit sechs Jahren in reinen Männergefängnissen inhaftiert wird.