Eritrea 

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Äthiopien: Stoppt den Krieg in Äthiopien

Aufruf an die Internationale Gemeinschaft

(07.11.2020) An Präsident Cyril Ramaphosa, Präsident der Republik Südafrika und Vorsitzender der Afrikanischen Union

Sehr geehrter Präsident Ramaphosa,

Wir, die Unterzeichnenden, bitten respektvoll darum, dass Ihre einflussreichen Ämter Druck auf die äthiopische Regierung ausüben, um den dortigen internen Streit mit der regionalen Regierung in Tigray auf friedliche Art und Weise und im Dialog zu lösen. Zu diesem Zweck bitten wir Sie auch darum, Druck auf die eritreische Regierung auszuüben, um deren Einmischung in die inneren Angelegenheiten Äthiopiens zu stoppen und es zu unterlassen, sich am Konflikt zu beteiligen.

Kriegsdienstverweigerung International

Kontaktadressen und Links

Eine Liste der Kontakte nach Ägypten, Armenien, Belarus, Belgien, Chile, Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Finnland, Frankfreich, Griechenland, Großbritannien, International, Island, Israel, Kanada, Kolumbien, Lateinamerika, Mazedonien, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tschad, Türkei, USA und Zypern. Zuletzt aktualisiert am 7.7.2020.

Aktion am 17. Mai 2019 in Bonn

Eritrea: Kooperation mit der demokratischen Bewegung eingefordert

Interfraktionelles Gespräch zu Eritrea im Bundestag

(29.06.2020) Am 25. Juni 2020 fand auf Einladung von Rudi Friedrich (Connection e.V.) und Kathrin Vogler (MdB, Die Linke) ein öffentliches interfraktionelles Zoomgespräch statt. Daran nahmen Expert*innen sowie Abgeordnete von SPD, FDP und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen teil. 60 Gäste aus fast zehn Ländern folgten der Diskussion.

Rally in Bonn, May 17, 2019

Eritrea: Cooperation with the wider Eritrean democracy movements recommended

Intergroup discussion on Eritrea in the Bundestag

(29.06.2020) On 25 June 2020, a public intergroup zoom discussion was held at the invitation of Rudi Friedrich (Connection e.V.) and Kathrin Vogler (MdB, Die Linke). Several experts as well as members of the German parliament parties SPD, FDP and the parliamentary group Bündnis 90/Die Grünen took part in the discussion. More than 60 persons from about 10 countries were following the discussion.