Asyl 

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Eine Übersicht

In diesem Bereich finden Sie die Beiträge unter folgenden Stichworten: , »Asyl und KDV«, »Asylentscheidungen« und »Internationale Resolutionen«.

"Dies ist ein internationales Verbrechen"

Interview mit US-Deserteur André Shepherd in StattZeitung Terz (Düsseldorf)

(01.11.2009) Am Rande einer Veranstaltung führte die StattZeitung für Düsseldorf, Terz, ein Interview mit dem US-Deserteur André Shepherd, der derzeit in Deutschland Asyl sucht.

Amerikanischer Deserteur besuchte Nottuln und erzählte seine Geschichte

(22.09.2009) Nottuln. Sichtlich erfreut und bewegt zeigte sich am Montagabend André Shepherd, als er die gerade erst renovierte Friedens- und Versöhnungskapelle an der St. Martinus-Kirche betrat. „Ich freue mich, dass man an dieser Stelle an Menschen wie mich denkt. Ich freue mich, dass man Achtung für Deserteure hat, die den Krieg nicht weiter mittragen können und wollen.“

Demonstration in Würzburg

Demonstration "Nein zur Festung Europa"

Bildergalerie

(05.09.2009) Am 6. September demonstrierten etwa 250 Personen in Würzburg gegen die Festung Europa. Mit dem Protest wurde zugleich gefordert, die Gemeinschaftsunterkunft in Würzburg aufzulösen: "Gemeinschaftsunterkünfte wie die in Würzburg, sind ein offensichtliches Kennzeichen der ras­sistischen Migrationspolitik in Deutschland. Menschen, deren einziges ’Vergehen’ es war, sich unerlaubt auf ’deutschem Boden’ auf­ge­halten zu haben, werden eingesperrt, bis ihre Abschiebung vollzogen werden kann." An der Demonstration nahmen auch zahlreiche Aktive der "Initiative der äthiopischen KriegsgegnerInnen" (EWRI) teil.

US-Deserteur André Shepherd braucht Asyl!

Ein Aufruf zum Antikriegstag 2009 - Unterzeichnet von über 100 Gruppen und Organisationen

(01.09.2009) US-Deserteur André Shepherd hatte im November 2008 in Deutschland Asyl beantragt. Eine Entscheidung des Bundesamtes für Migration steht nach wie vor aus. Über 100 Gruppen und Organisationen fordern zum 1. September 2009 "die Bundesregierung auf, ihm Asyl zu gewähren und generell Verweigerer und Verweigerinnen zu schützen, die sich den Verbrechen der Kriege entziehen und flüchten".