Menschenrechte 

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Demonstration in Frankfurt/Main

Situation von Frauen und Mädchen in Eritrea

(19.10.2017) Eritrea erreichte nach 30 Jahren Krieg 1991 seine Unabhängigkeit von Äthiopien. Die regierende Partei, die Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit (PFDJ), ist seit der Unabhängigkeit die einzige bestehende Partei. Eine 1997 verabschiedete Verfassung wurde nie umgesetzt. Gegenwärtig wird das Land von einer geheimnistuerischen Diktatur regiert, der Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden und die eine gewaltige Rolle in der größten weltweiten Migrationskrise seit dem II. Weltkrieg spielt.

Dramatische Situation für eritreische Flüchtlinge ist Thema einer internationalen Konferenz

Großes Interesse bei Vorab-Besuch in Brüssel

(29.09.2017) Eine internationale Konferenz wird am 19. Oktober 2017 in Brüssel die Notlage der eritreischen Flüchtlinge thematisieren. Sie wird unter dem Titel "Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?" den veränderten Umgang einiger europäischer Asylbehörden, Regierungen und der Europäische Kommission mit eritreischen Flüchtlingen und Asylsuchenden erörtern. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer dramatischen Menschenrechtssituation in Eritrea, wie sie durch die UN-Untersuchungskommission und die Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtssituation in Eritrea dokumentiert worden ist. Frau Sheila B. Keetharuth, UN-Sonderberichterstatterin, wird auf der Konferenz eine der HauptrednerInnen sein.

Einladung zur Konferenz: Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?

Anmeldung und Programm für den Do., 19. Oktober 2017, in Brüssel

(04.09.2017) Programm: www.Connection-eV.org/pdfs/KonferenzEritrea2017.pdf

Anmeldung: https://goo.gl/sDSDrw

 

Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie herzlich zur Konferenz “Fluchtsituation Eritrea – Kein Ende in Sicht?” ein. Sie wird am 19. Oktober 2017 in Brüssel stattfinden.

Myungjin Moon vor Artikel 4 Absatz 3 des GG in Berlin

Südkorea: „Wichtige Entwicklungen zur Kriegsdienstverweigerung“

(03.06.2017) Myungjin Moon war für die südkoreanische Organisation World Without War vom 26. Mai bis 3. Juni 2017 in Deutschland und den Niederlanden. Er berichtete auf verschiedenen Veranstaltungen über die aktuelle Lage der südkoreanischen Kriegsdienstverweigerer. In einem Interview fasst er dies zusammen und schildert einige Erfahrungen seiner Reise. (d. Red)