Israel 

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Arbeit von Connection e.V.

September bis November 2017

(22.11.2017) Von 2017 bis November bereiteten wir die Konferenz „Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?“ vor und führten sie schließlich Mitte Oktober durch (...mehr). Zudem sorgten für Unterstützung für inhaftierte israelische Kriegsdienstverweigerinnen und arbeiteten weiter an Möglichkeiten, wie AntimilitaristInnen und MenschenrechtsaktivistInnen in der Türkei in der sehr prekären Lage unterstützt werden können.

Rundbrief »KDV im Krieg« - November 2017

Rundbrief »KDV im Krieg« - November 2017

Inhaltsverzeichnis

(20.11.2017) In der Ausgabe November 2017 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zu Eritrea, Israel, Ukraine, Tadschikistan, Turkmenistan, Zypern, Demokratische Republik Kongo und zur Türkei.

Noa Gur-Golan, Hadas Tal und Ophir Averbuch (von links)

Israel: Kriegsdienstverweigerer frei nach 150 Tagen Haft

Averbuch und Gur-Golan frei, Hadas Tal steht vor erneuter Verurteilung

(06.11.2017) Nach 150 Tagen Haft im Militärgefängnis wurde der Kriegsdienstverweigerer Ophir Averbuch letzte Woche aus dem Militärdienst entlassen. Der aus der genossenschaftlich organisierten Siedlung Tzofit stammende 18-jährige versteht sich als Pazifist. Trotzdem hatte ihn das Kriegsdienstverweigerungskomitee wiederholt abgelehnt. Letzte Woche wurde er schließlich aus dem Militär ausgemustert. Kurz zuvor war auch Noa Gur-Golan nach 98 Tagen aus der Armee entlassen worden.

Noa Gur-Golan, Hadas Tal und Ophir Averbuch

Israel: KriegsdienstverweigerInnen zum 3., 4. und 8. Mal verurteilt

(21.10.2017) Verschiedene KriegsdienstverweigerInnen wurden in Israel kürzlich zum 3., 4. Und 8. Mal verurteilt: Noa Gur Golan, Hadas Tal und Ophir Averbuch. Connection e.V. bittet um Unterstützung.

Nachtrag am 9. November 2017: Noa Gur Golan und Ophir Averbuch wurden inzwischen aus dem Militär entlasen. Hadas Tal wird weiter verweigern und könnte in Kürze erneut inhaftiert werden.