Eritrea 

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Rudi Friedrich

Rudi Friedrich, Deutschland: Kennst Du den Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung?

Video auf dem YouTube Kanal Refuse to Kill

(15.03.2020) Der Internationale Tag der Kriegsdienstverweigerung wird seit fast 40 Jahren weltweit alljährlich am 15. Mai begangen. Damit wird auf alle Männer und Frauen hingewiesen, die sich nicht an den Verbrechen eines Krieges beteiligen wollen. Rudi Friedrich schildert Aktionsbeispiele der vergangenen Jahre.

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Eritrea im Fokus: Das Willkürregime wird verharmlost, der Flüchtlingsschutz ausgehebelt

Kurzbeschreibung und Inhalt der Broschüre

(10.03.2020) Im Dezember 2019 berichteten Sachverständige auf einem Fachgespräch im Bundestag über aktuelle Themen zur Menschenrechts- und Flüchtlingspolitik in Bezug auf Eritrea. Diese Beiträge werden mit dieser Broschüre veröffentlicht und ergänzt durch Interviews sowie aktuelle Berichte verschiedener Menschenrechtsorganisationen. "Angesichts der Situation", so die Herausgeber PRO ASYL und Connection e.V., "muss von der eritreischen Regierung unmissverständlich die Einhaltung der Menschenrechte eingefordert weden, eritreischen Flüchtlingen muss der notwendige flüchtlingsrechtliche Schutz gewährt werden".

Schutzquoten eritreischer Flüchtlinge in Deutschland ohne Familienasyl

Eritreas Willkürregime verharmlost – Flüchtlingsschutz verweigert

(10.03.2020) Im Juli 2018 wurde ein Friedensvertrag zwischen Äthiopien und Eritrea abgeschlossen und damit der Grenzkrieg zwischen den beiden Ländern (1998-2000) formal beendet. Im November 2018 folgte die Aufhebung der UN-Sanktionen gegenüber Eritrea. Seitdem gab es immer wieder Stimmen, dass das eritreische Regime keinen Vorwand mehr habe, die repressive Militarisierung der Bevölkerung fortzusetzen. Damit verbunden wurde auch die Hoffnung geäußert, dass sich die Menschenrechtslage im Land verbessere. Wie den Berichten von Amnesty International, dem UN-Menschenrechtskomitee, der UN-Sonderbeauftragten zur Situation der Menschenrechte in Eritrea und zuletzt Human Rights Watch zu entnehmen ist, ist dies jedoch nicht der Fall.

BAMF decision rates to Eritrea without family asylum

Eritrea’s arbitrary regime downplayed

Refugee protection denied

(10.03.2020) In July 2018 a peace treaty between Ethiopia and Eritrea was concluded, formally ending the border war between the two countries (1998-2000). This was followed in November 2018 by the lifting of UN sanctions against Eritrea. Since then, there have been repeated voices stating that the Eritrean regime has no more excuses to continue the repressive militarization of the population. Furthermore, the peace brought the hope that the human rights situation in the country would improve. However, as can be seen from the reports of Amnesty International, the UN Human Rights Committee, the UN Special Representative on the human rights situation in Eritrea and most recently Human Rights Watch, this is not the case.