Eritrea 

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Arbeit von Connection e.V.

September bis November 2017

(22.11.2017) Von 2017 bis November bereiteten wir die Konferenz „Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?“ vor und führten sie schließlich Mitte Oktober durch (...mehr). Zudem sorgten für Unterstützung für inhaftierte israelische Kriegsdienstverweigerinnen und arbeiteten weiter an Möglichkeiten, wie AntimilitaristInnen und MenschenrechtsaktivistInnen in der Türkei in der sehr prekären Lage unterstützt werden können.

Rundbrief »KDV im Krieg« - November 2017

Rundbrief »KDV im Krieg« - November 2017

Inhaltsverzeichnis

(20.11.2017) In der Ausgabe November 2017 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zu Eritrea, Israel, Ukraine, Tadschikistan, Turkmenistan, Zypern, Demokratische Republik Kongo und zur Türkei.

Sheila B. Keetharuth speaking at the conference on Eritrea

UN Special Rapporteur emphasises the gravity of human rights violations in Eritrea

A packed international conference took place in Brussels

(23.10.2017) There are “reasonable grounds to believe crimes against humanity are taking place”, stated Sheila Keetharuth, UN Special Rapporteur on the human rights situation in Eritrea, at a major high-ranking international staffed conference held in Brussels this week. The dire human rights situation in the Horn of Africa nation— including arbitrary detention and extrajudicial executions—has “not improved in essentials”, she emphasised, despite consistent attention in recent years from the UN and human rights agencies.

Sheila B. Keetharuth spricht auf der Eritrea Konferenz

Eritrea: Wir müssen von ‘Verbrechen gegen die Menschlichkeit’ ausgehen

UN-Sonderberichterstatterin berichtete auf internationaler Konferenz in Brüssel

(23.10.2017) Es gibt “gute Gründe anzunehmen, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit stattfinden”. Das erklärte Sheila Keetharuth, UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in Eritrea, auf einer hochrangig besetzten internationalen Konferenz, die Ende vergangener Woche in Brüssel stattfand. Die entsetzliche Menschenrechtssituation in diesem Land am Horn von Afrika – darunter willkürliche Inhaftierungen und außergerichtliche Tötungen – habe sich “im Grundsatz nicht geändert”, trotz ständiger Beobachtung durch die Vereinten Nationen und anderer Menschenrechtsinstitutionen in den letzten Jahren.